Urkunden und Dokumente
aus dem Bürgerarchiv
ca. 1450 undatiert "Eidesformel des Ammanns zu Steckborn"
1595, Oktober 4., Samstag nach St. Michelstag
Vertrag mit Claus Schegg von Bernegg, Glockengiesser, wegen Reparatur der 4 Kirchenglocken zu Steckborn
1502, Juli 20., Mittwoch vor St. Jakob
Vertrag zwischen der Gemeinde Steckborn und Ammann Ulrich Töcher betr. einen Graben und ein Gässlein.
1507, August 19., Donnerstag vor Bartholomäus
Streitsache, Hanhart Jacob und Ehefrau Elsy, Bürger zu Steckborn schulden Hans Toicher zu Steckborn 30 Pfennig,
1488, September 22., Montag vor St. Michelstag
Peter Andreas von Altendorf verkauft den Turm zu Steckborn um 350 Goldgulden an Hans Meninger, Vogt,
und Hans Thöcher, Bürgermeister zu Steckborn
1525, September 20., Vermahnung von 6 eidg. Orten an Steckborn wegen kirchlichen Verstössen
1484, Oktober 21., Donnerstag nach St. Galli
Bestimmungen der Gemeinde Steckborn betreffend Verwertung von überständigen Eichen.
1290, Brief des Klosters Feldbach betreffend Bewilligung eines Hauses
1596, Juni 20., Sebastian Mangolt, Scherer zu Steckborn, erhält von der Gemeinde das Recht, auf der Stadtmauer zu bauen
1376, Juni 25., Mittwoch nach St. Johannstag
Eberhard, Abt der Reichenau, verpfändet den Gemeinden Steckborn und Bernang (Berlingen) den Weinzehnten.
1660, April 19. Benedikt Deücher, Bürger zu Steckborn, erhält die Erlaubnis, im Kehlhof an der Stadtmauer ein Haus zu bauen.
1593, Juli 7., Die Tagsatzung zu Baden bewilligt Steckborn die Abhaltung eines Wochenmarktes am Samstagund jährlich zwei Jahrmärkten.
1553, Oktober 2., Montag nach St. Michel. Christoph, Bischof von Konstanz und Herr der Reichenau, erlässt für
Steckborn eine Verordnung über den Weinhandel.
1666, März 27. Metzgerordnung, erneuert 1666
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