Kehlhof und Kehlhofplatz
Im Haus zur "Höll" betrieb Konrad Labhart, geb. 1797 eine Schmitte. Das Haus ist 1944 abgebrannt.
Ganz links das Haus zur "Höll"
Haus "zur Höll" nach Brand 1944
Dieses Haus und das Haus rechts (zum "Friedhof") wurden 1952 abgerissen. Ganz links die ehem. Nagelschmitte.
Noch in den 1950er Jahren gab es einen Viehmarkt auf dem Kehlhofplatz. Im Haus ganz rechts (ehem. Nagelschmitte) befand sich der erste Kindergarten.
Gut sichtbar auch hier: Das Haus zum "Friedhof", das Haus zur "Höll". Karussell auf dem Kehlhofplatz.
Ansicht vom Kirchturm
"Gasthaus Kehlhof"
Das Gasthaus Kehlhof
Auf diesem Bild sieht man gut, dass das Haus zur "Höll" ein Teil der Stadtmauer war.
"Unterer Kehlhof"
"Unterer Kehlhof"
Hinteransicht des "unteren Kehlhofs"